Wie sieht nachhaltiges und gesundes Wohnen aus und vor allen, wie fühlt es sich an? Baubioswiss ist Partner im Projekt "Leben im KREIS Haus" - ein Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wädenswil. Im KREIS Haus können BesucherInnen selber für einige Nächte testen, was Suffizienz, klima- und ressourcenschonendes Wohnen auf kleinster Wohnfläche bedeutet. Das Feedback der Besucher, sowie das Testen neuer Technologien und Baumaterialien in der Praxis trägt dazu bei, die Forschung auf diesem Gebiet weiterzubringen.
Ein Architekt muss ein Generalist sein. Er muss alles wissen. Der Architekt oder die Architektin setzt sich mit der Bauherrschaft auseinander und erstellt einen Entwurf, ein Projekt. Das ist einfach und klar. Eine schöne, befriedigende Arbeit. Der Architekt schafft ein wohnliches neues Eigenheim oder eine besinnliche Friedhofkapelle, oder einen durchorganisierten Flughafen.
Lehmbau einmal anders
Renommierte Architekturbüros haben die Vorzüge des Baustoffs Holz entdeckt und realisieren teilweise spektakulären Bauten bis zu 30 m Höhe. Zur Renaissance von Holz als Baustoff haben besonders die ökologisch positiven Eigenschaften von Holz beigetragen.
Der Wunsch nach einem vernünftigen Lebensstil, der das Klima nicht belastet, ist gross. Die Klimastreik-Bewegung zeigt, was viele junge Menschen bewegt: Vielfliegerei zum Beispiel oder die Verschwendung von Lebensmitteln. Zahlreiche Initiativen setzen sich für Veränderungen ein. Macht sich der Trend zu mehr Gesundheit und Nachhaltigkeit auch beim Bauen und Wohnen bemerkbar?
Im Nachhinein betrachtet, wird oft über Asbest gelacht: "Wie blöd waren unsere Eltern und Grosseltern, dass sie diesen Baustoff angewendet haben!?" Aufgrund seiner guten Eigenschaften als Platten für Fassaden und Dächer, Fasern zur Verstärkung von Putzen und Fliesenmörtel und als Brandschutzelemente, wurde Asbest als Baustoff der Zukunft verkauft.
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